„Sehr sachlich und äußerst
interessant“ sei der Abend gewesen, so resümierte ein Breitenbrunner Bürger die
Informationsveranstaltung des Unabhängigen Bürgerblocks im Gasthaus Meyer.
Wie in den anderen Gemeindeteilveranstaltungen ging Gemeinderat Gerd Müller als Versammlungsleiter zuerst auf die zurückliegende Amtsperiode ein und zog Bilanz über die Arbeit von Bürgermeister Georg Rauh und des Gemeinderates Offenhausen. Die umfangreiche Liste dessen was in sechs Jahren geleistet wurde, sei, so Müller, in der Wahlinfomappe auf 5 Seiten ausführlich beschrieben.
Mittels Analyse der Ladungen und Sitzungsprotokolle aller Gemeinderatssitzungen wurde deutlich, dass der Bürgermeister Rauh und sein Team, Taktgeber und treibende Kraft in der Gemeinde sind.
Positiv angetan waren die Gäste auch von den Bürgerblockaktionen als Verein. Der Fitnesstag, das Kneippfest, die Studienfahrten in den Landtag oder zur UNO wurden nochmal in Erinnerung gerufen.
„Der Bürgerblock tut was! – und was er tut macht Sinn und ist immer ein Angebot an alle Gemeindebürger“ war die Botschaft die glaubhaft vermittelt werden konnte.
Bürgermeister Rauh erläuterter anhand der Unabhängigen Wasserversorgung, der Flurneuordnung und Dorferneuerung sowie der bisherigen Arbeit im Bereich Energie, wie unerlässlich vorausschauendes Handeln und Denken ist um eine Gemeinde erfolgreich weiterbringen zu können. Es wurde deutlich wieviel Zeitaufwand und mit welchen hohen Anforderungen an Verfügbarkeit und Flexibilität das Amt des Bürgermeisters verbunden ist.
Eine Presseschau sowie Politikerstimmen im Original bescheinigtem Bürgermeister Rauh eine ausgezeichnete Arbeit. Die Bundestagsabgeordnete Marlen Mortler – über Video eingespielt – sagt zum Beispiel über Georg Rauh: „… du denkst Zukunft, du machst Zukunft“ und „… weil du dich an die Spielregeln der Mit-Mach-Demokratie“ gehalten hast. Weitere Videos mit Landrat Armin Kroder und dem Landtagsabgeordnetem Norbert Dünkel unterstrichen diese äußerst positive Außenwahrnehmung die Bürgermeister Rauh und die Arbeit des Gemeinderats Offenhausen derzeit genießen.
Bei der anschließenden Kandidatenvorstellung konnte man bestens nachvollziehen, warum das so ist. Bürgermeister Rauh hat erneut ein sehr abwechslungsreiches Team um sich versammelt. Es ist ein „UND“-Angebot, kein „ODER“. Männer und Frauen. Frische Impulse und erfahrene Kräfte. „Alteingesessene“ UND „Zugezogene“. Die Kandidatinnen (sechs an der Zahl) und Kandidaten verströmten mit ihrer engagierten und beherzten sowie immer authentischen Vorstellung den Teamgeist der nötig ist um Dinge zu bewegen. Die Breitenbrunner dankten es mit anerkennendem Kopfnicken, mit Applaus und auch etlichem Schmunzeln.
Michael Schmidt, selbst einer aus der „Frische-Impulse-Fraktion“ ging in seiner anspruchsvoll gestalteten Präsentation auf die Spezifika der Kommunalwahl ein. Er erläuterte sachlich, neutral und sehr anschaulich die Möglichkeiten des Kumulierens und Panaschierens bei der Gemeinderatswahl in Offenhausen.
Bürgermeister Georg Rauh ging im Hauptreferat auf das Programm 2014 – 2020 ein. Er machte klar, dass unüberlegte Wahlversprechungen mit ihm nicht zu machen sind. Wohin die Wahlschlager führen, mache uns die große Politik leider täglich vor. Vor allem die laufenden Ausgaben muss eine Kommune im Griff haben. Wer große Versprechungen mache, müsse auch erklären wie das finanziert werden soll.
An Entlastungen sollen alle Bürger teilhaben. Einer überproportionale Privilegierung einzelner Gruppen macht langfristig betrachtet keinen Sinn und ist zudem ungerecht gegenüber den anderen Bürgern in der Gemeinde. Zur gerechten und breit gefächerten Förderung möglichst Vieler soll nun zusätzlich eine Bürgerstiftung ins Leben gerufen werden. Dadurch können die begrenzten Möglichkeiten der Gemeinde optimal erweitert werden und das Modell der Bürgerbeteiligung und ideal mit eingearbeitet werden.
Als extrem wichtig für Gewerbe und Privathaushalte nannte Rauh die zügige Bereitstellung von schnellem Internet in allen Gemeindeteilen. Dabei setze er auf Glasfaser bis ins Haus, so Rauh.
In 2014 werden die bereits beschlossenen Maßnahmen zur Modernisierung der Abwasseranlage, der Bau des Hochbehälters in Offenhausen und der Bau des neuen Bauhofs mit Feuerwehrgerätehaus in Angriff genommen.
Wichtig, so Rauh zum Abschluss sei ihm weiterhin die vorbildliche Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Gemeinde. Wie in Vergangenheit bei Themen wie Flurneuordnung/Dorferneuerung oder auf dem Energiesektor können schnell neue Herausforderungen in einer Amtsperiode entstehen.
Bei den sehr positiven Erfahrungen mit Bürgerbeteiligung durch Befragungen und Arbeitskreise ist sich Rauh aber sicher, dass man gemeinsam mit den Bürgern diesen Herausforderungen gelassen und zuversichtlich ins Auge sehen kann.
Wie in den anderen Gemeindeteilveranstaltungen ging Gemeinderat Gerd Müller als Versammlungsleiter zuerst auf die zurückliegende Amtsperiode ein und zog Bilanz über die Arbeit von Bürgermeister Georg Rauh und des Gemeinderates Offenhausen. Die umfangreiche Liste dessen was in sechs Jahren geleistet wurde, sei, so Müller, in der Wahlinfomappe auf 5 Seiten ausführlich beschrieben.
Mittels Analyse der Ladungen und Sitzungsprotokolle aller Gemeinderatssitzungen wurde deutlich, dass der Bürgermeister Rauh und sein Team, Taktgeber und treibende Kraft in der Gemeinde sind.
Positiv angetan waren die Gäste auch von den Bürgerblockaktionen als Verein. Der Fitnesstag, das Kneippfest, die Studienfahrten in den Landtag oder zur UNO wurden nochmal in Erinnerung gerufen.
„Der Bürgerblock tut was! – und was er tut macht Sinn und ist immer ein Angebot an alle Gemeindebürger“ war die Botschaft die glaubhaft vermittelt werden konnte.
Bürgermeister Rauh erläuterter anhand der Unabhängigen Wasserversorgung, der Flurneuordnung und Dorferneuerung sowie der bisherigen Arbeit im Bereich Energie, wie unerlässlich vorausschauendes Handeln und Denken ist um eine Gemeinde erfolgreich weiterbringen zu können. Es wurde deutlich wieviel Zeitaufwand und mit welchen hohen Anforderungen an Verfügbarkeit und Flexibilität das Amt des Bürgermeisters verbunden ist.
Eine Presseschau sowie Politikerstimmen im Original bescheinigtem Bürgermeister Rauh eine ausgezeichnete Arbeit. Die Bundestagsabgeordnete Marlen Mortler – über Video eingespielt – sagt zum Beispiel über Georg Rauh: „… du denkst Zukunft, du machst Zukunft“ und „… weil du dich an die Spielregeln der Mit-Mach-Demokratie“ gehalten hast. Weitere Videos mit Landrat Armin Kroder und dem Landtagsabgeordnetem Norbert Dünkel unterstrichen diese äußerst positive Außenwahrnehmung die Bürgermeister Rauh und die Arbeit des Gemeinderats Offenhausen derzeit genießen.
Bei der anschließenden Kandidatenvorstellung konnte man bestens nachvollziehen, warum das so ist. Bürgermeister Rauh hat erneut ein sehr abwechslungsreiches Team um sich versammelt. Es ist ein „UND“-Angebot, kein „ODER“. Männer und Frauen. Frische Impulse und erfahrene Kräfte. „Alteingesessene“ UND „Zugezogene“. Die Kandidatinnen (sechs an der Zahl) und Kandidaten verströmten mit ihrer engagierten und beherzten sowie immer authentischen Vorstellung den Teamgeist der nötig ist um Dinge zu bewegen. Die Breitenbrunner dankten es mit anerkennendem Kopfnicken, mit Applaus und auch etlichem Schmunzeln.
Michael Schmidt, selbst einer aus der „Frische-Impulse-Fraktion“ ging in seiner anspruchsvoll gestalteten Präsentation auf die Spezifika der Kommunalwahl ein. Er erläuterte sachlich, neutral und sehr anschaulich die Möglichkeiten des Kumulierens und Panaschierens bei der Gemeinderatswahl in Offenhausen.
Bürgermeister Georg Rauh ging im Hauptreferat auf das Programm 2014 – 2020 ein. Er machte klar, dass unüberlegte Wahlversprechungen mit ihm nicht zu machen sind. Wohin die Wahlschlager führen, mache uns die große Politik leider täglich vor. Vor allem die laufenden Ausgaben muss eine Kommune im Griff haben. Wer große Versprechungen mache, müsse auch erklären wie das finanziert werden soll.
Bürgermeister Rauh bei der Vorstellung des Programms |
An Entlastungen sollen alle Bürger teilhaben. Einer überproportionale Privilegierung einzelner Gruppen macht langfristig betrachtet keinen Sinn und ist zudem ungerecht gegenüber den anderen Bürgern in der Gemeinde. Zur gerechten und breit gefächerten Förderung möglichst Vieler soll nun zusätzlich eine Bürgerstiftung ins Leben gerufen werden. Dadurch können die begrenzten Möglichkeiten der Gemeinde optimal erweitert werden und das Modell der Bürgerbeteiligung und ideal mit eingearbeitet werden.
Als extrem wichtig für Gewerbe und Privathaushalte nannte Rauh die zügige Bereitstellung von schnellem Internet in allen Gemeindeteilen. Dabei setze er auf Glasfaser bis ins Haus, so Rauh.
In 2014 werden die bereits beschlossenen Maßnahmen zur Modernisierung der Abwasseranlage, der Bau des Hochbehälters in Offenhausen und der Bau des neuen Bauhofs mit Feuerwehrgerätehaus in Angriff genommen.
Wichtig, so Rauh zum Abschluss sei ihm weiterhin die vorbildliche Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Gemeinde. Wie in Vergangenheit bei Themen wie Flurneuordnung/Dorferneuerung oder auf dem Energiesektor können schnell neue Herausforderungen in einer Amtsperiode entstehen.
Bei den sehr positiven Erfahrungen mit Bürgerbeteiligung durch Befragungen und Arbeitskreise ist sich Rauh aber sicher, dass man gemeinsam mit den Bürgern diesen Herausforderungen gelassen und zuversichtlich ins Auge sehen kann.
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