Dämmerschoppen
des Unabhängigen Bürgerblock Offenhausen
Gut
besuchte Veranstaltung mit Landrat Armin Kroder
Bürgermeister Georg Rauh und Landrat Armin Kroder begeisterten |
Kucha
(GM2) – Der Unabhängige Bürgerblock Offenhausen lud am
Dienstag zum traditionellen Dämmerschoppen nach Kucha ein. Neben allgemeinen
Informationen zur Kommunalwahl
und der Kandidatenvorstellungsrunde warben
Bürgermeister Georg Rauh und Landrat Armin Kroder für den Weg einer Politik von
Bürgern für Bürger in der Gemeinde und im Landkreis Nürnberger Land.
Bürgermeister Georg Rauh ging beispielhaft auf ausgewählte strategische Projekte seiner Amtszeit ein, wie die unabhängige Wasserversorgung, das Dorfverschönerungskonzept und Offenhausens Umgang mit der Energiewende. Rauh verdeutlichte die Einbindung in ein ganzheitliches Zukunftsprogramm des Bürgerblocks. Die Unabhängigkeit in der Gemeinde sei ein wertvolles Gut, das es zu schützen gelte. „Zusammen mit den Bürgern wurde in Offenhausen viel bewegt und die wichtigen Zukunftsthemen wurden früh angepackt“, so Rauh. Durch die unabhängige Wasserversorgung sparen Bürger heute bei ihrem Wassergebühren und kommen mehr und mehr in den Genuss von eigenem Quellwasser. Der eingeschlagene Weg nachhaltigen Handelns mit wirtschaftlichen Vorteilen für Bürger und heimisches Gewerbe zu verbinden werde nun mit der Nutzung erneuerbarer Energien erfolgreich fortgeführt. „In der Gemeinde vor Ort können wir uns auf Politik und Politiker nicht verlassen. Wir müssen das Heft selbst in die Hand nehmen“ so Rauh.
Bürgermeister Georg Rauh ging beispielhaft auf ausgewählte strategische Projekte seiner Amtszeit ein, wie die unabhängige Wasserversorgung, das Dorfverschönerungskonzept und Offenhausens Umgang mit der Energiewende. Rauh verdeutlichte die Einbindung in ein ganzheitliches Zukunftsprogramm des Bürgerblocks. Die Unabhängigkeit in der Gemeinde sei ein wertvolles Gut, das es zu schützen gelte. „Zusammen mit den Bürgern wurde in Offenhausen viel bewegt und die wichtigen Zukunftsthemen wurden früh angepackt“, so Rauh. Durch die unabhängige Wasserversorgung sparen Bürger heute bei ihrem Wassergebühren und kommen mehr und mehr in den Genuss von eigenem Quellwasser. Der eingeschlagene Weg nachhaltigen Handelns mit wirtschaftlichen Vorteilen für Bürger und heimisches Gewerbe zu verbinden werde nun mit der Nutzung erneuerbarer Energien erfolgreich fortgeführt. „In der Gemeinde vor Ort können wir uns auf Politik und Politiker nicht verlassen. Wir müssen das Heft selbst in die Hand nehmen“ so Rauh.
Dazu brauche es engagierte Bürger, so das
Fazit von Offenhausens amtierendem Bürgermeister.
„Der Bürgerblock ist keine Partei, sondern eine unabhängige Interessensvertretung der Bürger in der Gemeinde. Jede Kandidatin, jeder Kandidat setzt sich ausschließlich für das Gemeindewohl ein und verfolgt keine weiterführenden politischen Interessen über die Gemeindegrenzen hinaus, ohne Partei- oder Karrieredenken“. So brachte Versammlungsleiter Gerd Müller, selbst einer von 23 Männern und Frauen, die Rauh in diesem Ziel tatkräftig unterstützen, den Unterschied zu Parteien auf den Punkt. Der Bürgerblock, so Müller weiter, beteilige an seinem Zukunftsprojekt schon lange auch die Frauen in Offenhausen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit und nicht erwähnenswert, in Offenhausen aber leider immer noch eine Ausnahme. In der anschließenden Vorstellungsrunde glänzten nicht nur die sechs Frauen, darunter die zweite Bürgermeisterin, eine weitere Gemeinderätin und die Seniorenbeauftragte der Gemeinde Offenhausen. Die Gäste sahen 24 individuelle und authentische Menschen mit unterschiedlichen Stärken, geeint im Teamgeist und im Willen, sich für die Gemeinde einzubringen.
„Der Bürgerblock ist keine Partei, sondern eine unabhängige Interessensvertretung der Bürger in der Gemeinde. Jede Kandidatin, jeder Kandidat setzt sich ausschließlich für das Gemeindewohl ein und verfolgt keine weiterführenden politischen Interessen über die Gemeindegrenzen hinaus, ohne Partei- oder Karrieredenken“. So brachte Versammlungsleiter Gerd Müller, selbst einer von 23 Männern und Frauen, die Rauh in diesem Ziel tatkräftig unterstützen, den Unterschied zu Parteien auf den Punkt. Der Bürgerblock, so Müller weiter, beteilige an seinem Zukunftsprojekt schon lange auch die Frauen in Offenhausen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit und nicht erwähnenswert, in Offenhausen aber leider immer noch eine Ausnahme. In der anschließenden Vorstellungsrunde glänzten nicht nur die sechs Frauen, darunter die zweite Bürgermeisterin, eine weitere Gemeinderätin und die Seniorenbeauftragte der Gemeinde Offenhausen. Die Gäste sahen 24 individuelle und authentische Menschen mit unterschiedlichen Stärken, geeint im Teamgeist und im Willen, sich für die Gemeinde einzubringen.
Bürgermeister Rauh konkretisierte, auf die
nächsten Jahre blickend, seinen ganzheitlichen Ansatz. Wer in der Gemeinde
Offenhausen lebt, soll ein Umfeld finden, in dem er gerne lebt. Hier soll er
sich aktiv erholen, Familie und Beruf miteinander verbinden sowie sich im Alter
wohlfühlen können, in dem er aktiv bürgerschaftliche Hilfe einbringen, aber auch
erhalten kann. Hierzu wurde eine
Bürgerbefragung durchgeführt, um Angebot und Nachfrage zu analysieren
und danach bedarfsgerechte Maßnahmen umsetzen zu können. Durch die Gründung der
Bürgerenergiewerke und einer geplanten Stiftung wurde mit Weitsicht der
Grundstein gelegt, damit die Wertschöpfung aus der Windenergie in Offenhausen
und in der Region bleibt und somit dem Gemeindewohl zu Gute kommt. Über die
Stiftung sollen insbesondere generationsübergreifende und soziale Projekte
gefördert werden,
ohne den Gemeindehaushalt und damit die Bürger finanziell zu belasten.
Rauh schloss mit dem Hinweis, dass aktuelle Messungen bei den vier Windkraftanlagen ergeben haben, dass „weit mehr frischer Wind wehe“, als von Manchen gedacht.
Rauh schloss mit dem Hinweis, dass aktuelle Messungen bei den vier Windkraftanlagen ergeben haben, dass „weit mehr frischer Wind wehe“, als von Manchen gedacht.
Landrat Armin Kroder, der als Gastreferent
eingeladen war, lobte die vorbildliche Arbeit innerhalb der Gemeinde sowie die von
Bürgermeister Rauh, der ein Mann der Tat und des aktiven Anpackens ist.
"Offenhausen genießt durchweg eine positive Außenwirkung und gilt bei vielen
Zukunftsthemen als Vorzeige- und Vorreitergemeinde", so Kroder.
Kroder selbst machte am Beispiel der geplanten Energietrasse klar, wie die große Parteipolitik und die Lobbyisten großer Konzerne auf dem Rücken der Bürger ihre Interessen weiter durchsetzen wollen.
Dabei ertappt, ringe man um Ausflüchte und versuche mit Scheinargumenten von der Eigenverantwortung abzulenken.
Kroder forderte in seinem mitreißenden Appell die Bürger des Gesamtlandkreises zur Solidarität auf.
Bürgermeister Rauh zog in der für ihn typischen Art deutlich und bestimmt sein eigenes Fazit über den Auftritt des Landrats. „Bei so einem Landrat muss das am 16. März ein super Ergebnis werden“.
Mit dieser Meinung war er nicht allein an diesem Abend.
Kroder selbst machte am Beispiel der geplanten Energietrasse klar, wie die große Parteipolitik und die Lobbyisten großer Konzerne auf dem Rücken der Bürger ihre Interessen weiter durchsetzen wollen.
Dabei ertappt, ringe man um Ausflüchte und versuche mit Scheinargumenten von der Eigenverantwortung abzulenken.
Kroder forderte in seinem mitreißenden Appell die Bürger des Gesamtlandkreises zur Solidarität auf.
Bürgermeister Rauh zog in der für ihn typischen Art deutlich und bestimmt sein eigenes Fazit über den Auftritt des Landrats. „Bei so einem Landrat muss das am 16. März ein super Ergebnis werden“.
Mit dieser Meinung war er nicht allein an diesem Abend.
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